Tag 199 – 214 – Die Ruinen von Skullhaven – Ebene 0

Hier habe ich versucht, einen etwas größeren Maßstab zu nehmen. Anstatt 5 Fuß pro 5 Millimeter (pro Quadrat) hab ich einen 10 Fuß Maßstab genommen und mich vom Detailgrad mehr an den offiziellen Karten von Wizards of the Coast orientiert.

Das heißt exakte Raumausstattung usw. werden in dem Maßstab nicht mehr gezeichnet.

Räume: alle Räume sind natürliche oder in den Stein des Asteroiden gehauene Höhlen. Die ursprüngliche Einrichtung darin ist grundsätzlich dem Verfall preisgegeben. Wenn nicht anders beschrieben sind die Räume in vollständige Dunkelheit gehüllt.

Eingang (oben rechts): Wenn man von der Piratenbasis kommt, gelangt man in eine Halle / Höhle mit zwei weiteren Ausgängen. Der westliche Ausgang ist eingestürzt, der südliche mit provisorischen Barrikaden versehen. An einer der Barrikaden aufgespießt befindet sich ein Zombie (ehemaliger Piratensklave), der sich noch bewegt.

Kleiner Altar: Südlich der Barrikaden befindet sich eine kleine Kreuzung mit einem Altar an der Seite, der einer längst vergessenen Gottheit gewidmet ist. Die Skulptur die darauf stand ist zerbrochen. In den noch vorhandenen Einzelteilen kann man viele Tentakel erkennen. Nach Westen führt ein Gang, aus dem Wurzeln und Pilze aus dem Boden sprießen. Aus dem Süden dringt ein fauligerGeruch.

Speisesaal: Im Speisesaal finden sich zerbrochene Steintische und Stühle. Hinter dem zerbrochenen Tresen der Essensausgabe lauert eine aufgequollene Leiche eines Sklaven, der in die Ruinen geflohen ist. Er ist untot. Er ist zu zu unförmig um noch zu laufen, aber versucht alles in seinen offenen aufgerissenen Bauch zu stopfen, das ihm zu nah kommt. Südlich ist ein weiterer eingestürzter Gang, der zur Küche führt. Westlich ist ein Gang, aus dem plätschert zu hören ist.

Küche: In der Küche befindet sich zerstörtes Steinmobiliar und zu Staub zerfallen Überreste von Nahrungsmitteln. In einem noch erhaltenen Steinalkoven befindet sich magisch frisch gehaltene Konserven die schwarze Früchte enthalten, die süßlich schmecken, aber unbekannt sind. Der nördliche Durchgang zum Speisesaal ist eingestürzt. Der westliche Ausgang führt zu den Priesterbüros.

Labor: Hier stehen zerstörte Steintische herum, auf denen man noch eingeritzte Runen einer unbekannten Sprache erkennen kann. Unter Trümmern kann man ein Buch in unbekannter Sprache finden, dass anscheinend durch Magie erhalten geblieben ist. Östlich ist ein eingestürzter Ausgang, der zu dem Raum mit den Barrikaden führt. Durch den südlichen Ausgang hört man ein Plätschern. Der westliche Ausgang ist durch eine schwere metallenen runenverzierte Tür blockiert.

Versuchskammer: Die Versuchskammer ist durch eine schwere, magisch verstärkte Tür verschlossen, davor befindet sich ein magischer Schutzkreis, der verhindert, dass man aus der Kammer heraustreten kann. Versteinerte Knochen liegen in der Kammer. An der westlichen Wand gibt es tiefe Furchen im Boden und an der Wand, dahinter ein Loch, das in die Wand gegraben wurde. Staubige und modrige Luft kommt aus dem Loch.

Treppe: Eine Wendeltreppe führt in dieser Halle nach oben und unten. Nach Osten führt ein Gang, in dem man Ranken und Pilze wachsen sehen kann. Im Westen ist ein Gang, dessen Eingang mit zwei mit (alienartigen) Totenschädeln verzierten Säulen flankiert ist. Im Süden ist ein Gang an dessen Ende ein fahles, grünliches Licht schimmert (Tempel).

Friedhof: In den Wänden sind Alkoven eingelassen, die mit Staub bedeckt sind. Leichen, die hier mal lagen sind längst verschwunden. In der Mitte führt eine Treppe herunter. Um die Treppe herum sind Säulen aufgebaut, die mit alienartigen Totenschädel und Knochen verziert sind. Aus dem Weg im Osten ist ein Lufthauch zu spüren (Treppe).

Pilzraum: In diesem Raum sind die Wände und der Boden mit leuchtenden Pilzen bedeckt. Ihr schwaches, grünliches Licht beleuchtet den Raum und erzeugt eine surreal wirkende Atmosphäre. Der Boden ist von Moos überzogen, und der Duft von feuchter Erde und Pilzen erfüllt die Luft. Kränkliche Wurzeln hangeln sich an den Wänden und über dem Boden entlang. Der Ausgang im Westen führt zur Kammer mit der Wendeltreppe, wo ein Lufthauch zu spüren ist. Im Süden öffnet sich der Weg zum Wasserbeckenraum, begleitet von einem sanften Plätschern des Wassers. Im Osten gelangst du zur Kreuzung mit dem Altar.

Wasserbeckenraum: Hier erstreckt sich ein großer Raum mit einem tiefen Wasserbecken an der westlichen Seite. Das Wasser glänzt im fahlen Licht, und es ist schwer zu sagen, wie tief es reicht. Seltsame Algen treiben auf der Oberfläche, und das leise Plätschern des Wassers erzeugt eine beruhigende Geräuschkulisse. Wenn du nach Norden gehst, kehrst du zurück in den Pilzraum, wo die Luft mit Pilzsporen gesättigt ist. Im Osten liegt der Speisesaal, und du kannst dort einen fauligen Geruch vernehmen. Der südliche Gang führt zu den Priesterbüros, der Geruch von staubigen Bücher liegt dort in der Luft.

Tempel: Dieser Raum strahlt eine unheimliche Pracht aus. Die Wände sind mit seltsamen Symbolen und Zeichen bedeckt, die in einem fahlen, grünlichen Licht erstrahlen. In der Mitte steht ein Altar, auf dem ein verziertes Buch liegt. Die Atmosphäre ist gespenstisch, und ein Hauch von Magie liegt in der Luft. Der Ausgang im Norden führt zur Wendeltreppe, aus der Richtung ist ein leichter Lufthauch zu spüren. Im Osten liegt der Schrein, wo ganz schwach ein bläuliches Licht flackert. Im Osten befindet sich auch der Besprechungsraum, wo leise Schritte von den Wänden widerhallen. Der südliche Gang führt zu den Wohnquartieren der Priester, und die Präsenz der Geister ist spürbar.

Schrein: Der Schrein ist ein kleiner Raum, der mit seltsamen Statuen und Opfergaben gefüllt ist. In der Ecke flackert eine unheimliche, bläuliche Flamme. Es herrscht eine feierliche Stille, die nur durch das leise Flackern der Flamme unterbrochen wird. Dieser Raum öffnet sich zum Besprechungsraum im Süden, wo leise Schritte von den Wänden widerhallen. Im Westen liegt der Tempel, ein fahles, grünes Licht strahlt von dort. Im Osten liegen die Priesterbüros, wo der Geruch staubiger Bücher in der Luft liegt.

Besprechungsraum: Dieser Raum scheint ein Ort für geheime Treffen und Rituale zu sein. Die Wände sind mit alten Pergamenten und Schriftrollen bedeckt. In der Mitte steht ein verzierter Tisch, auf dem Karten und Schriftstücke verstreut sind. Der Ausgang im Norden führt zurück zum Schrein, wo das bläuliche Licht wieder aufleuchtet. Im Westen erstreckt sich der Tempel, wo die Symbole an den Wänden in blauem Licht erstrahlen. Im Osten gelangst du zu den Priesterbüros, und das leise Rascheln von verwittertem Papier ist zu hören.

Wohnquartiere der Priester: Hier befinden sich einfache Schlafkojen und persönliche Gegenstände, die längst verstaubt sind. Die Atmosphäre ist ruhig und friedlich, als ob die Geister der Priester noch immer hier verweilen würden. Wenn du nach Norden gehst, kehrst du zum Tempel zurück, wo die Symbole an den Wänden in blauem Licht erstrahlen. Im Osten öffnet sich der Weg zum Bad, wo der Duft von Lavendel und Rosenwasser die Luft erfüllt.

Priesterbüros: Dieser Raum war einst der Arbeitsplatz der Priester. Verwitterte Schreibtische und verstaubte Bücherregale zeugen von vergangenen Tagen. Es herrscht eine gespenstische Stille, als ob die Priester nur darauf warten, ihre Arbeit fortzusetzen. Der Ausgang im Osten führt zur Küche, und du spürst einen Hauch von elektrischer Spannung in der Luft. Wenn du nach Norden gehst, gelangst du zurück zum Wasserbeckenraum, begleitet von der feuchten Luft des Wassers. Im Süden öffnet sich der Weg zum Bad, wo der Duft von Reinigung und Pflege hängt.

Bad: Der Duft von verwittertem Lavendel und Rosenwasser hängt hier in der Luft und erinnert an vergangene Zeiten der Reinigung und Pflege. Im Westen kommt man zu den Wohnquartieren der Priester, im norden zu den Priesterbürose,

Schreibe einen Kommentar

A.B. Funings Blog