Dungeon23
Tag 91 – Die Stadtmauer / ein Höllenportal
Erinnerungen eines Überlebenden aus Kyrthar Tahlketh, aufgeschrieben von Rotragia van Lattius “Die Stadtmauern waren hoch, fest, stark. Sie bedeuteten Sicherheit. Zumindest dachten wir das. Sie wurden zur Todesfalle, als die Teufel ihre Tore unter der Stadt öffneten und alle versuchten, aus der Stadt zu fliehen. Wir drängten uns zu den Toren, von denen einige noch … Weiterlesen
Tag 90 – Die Höhle des Mutanten
Die Höhle, die sich vor mir erstreckte, war gesäumt von Kristallen, die in den verschiedensten Farben leuchteten und alles in ein seltsames Licht tauchten. Und das Licht lenkte mich fast von der Gestalt ab, die an dem kleinen Teich hockte, der ebenfalls von einem unheimlichen Licht erhellt wurde. Eine schemenhafte Gestalt, eine deformierte Gestalt, deren … Weiterlesen
Tag 88 – Versteck in Höhle unter Schmiede
Eigentlich wollten wir nur etwas Wasser nachfüllen, aber unser Paladin stolperte und fiel ins Wasser. Er hatte Glück im Unglück und bemerkte einen kleinen Durchgang im Wasser, der zu einer versteckten Höhle führte, die man erreichen konnte, wenn man sich hindurchzwängte. Der kleine See dort hatte ein schmales Ufer, auf dem die Überrete einer uralten … Weiterlesen
Tag 87 – Moosraum im Keller der Schmiede
In der Mitte des Raumes steht ein kopfgroßer Kristall, der die moosbewachsenen Wände in ein unheimliches Licht taucht. Ein kleiner Teich bedeckt eine Ecke des Raumes und plätschert beruhigend vor sich hin. In der feuchten Höhle sprießen Pilze aus dem Boden.
Tag 85 – Unterschlupf im Keller der Ruine der Schmiede
Der Keller der Schmiede ist eindeutig bewohnt. Jemand hat es sich hier gemütlich gemacht und … ich sage mal … Teufelsmetzgerei aufgemacht. Der Gestank, als wir die Tür zu diesem Raum aufmachten, die Überreste von zerfleischen Teufelslaiben, die sich auf einer Seite des Raumes stapelten, bildeten einen Kontrast zu der fast gemütlichen Hängematte und dem … Weiterlesen
Tag 83 – Ruine einer Schmiede
Von unseren Verfolgern ist nichts mehr zu sehen. Es ist, als ob sie sich nicht in diese Gegend trauen. Wir gingen weiter und kamen zu den Ruinen einer alten Schmiede. Davor stand eine Statue. Ihre Hände waren ein Hammer und eine Zange. Sie wirkte auf mich, als könnte sie jeden Moment lebendig werden. Ich konnte … Weiterlesen