Je tiefer du in den Tunnel gehst, desto mehr merkt du, dass die Wände und die Decke immer glitschiger werden und sich Feuchtigkeit bildet. Der Verwesungsgeruch wird stärker und man muss sich Nase und Mund zuhalten, um nicht zu ersticken. Plötzlich kommst du an eine Kreuzung, an der sich der Tunnel in drei verschiedene Wege teilt. Der erste Weg führt in eine Sackgasse, in der ein Haufen Geröll die Weiterfahrt versperrt. Der zweite Weg ist teilweise überschwemmt, das Wasser ist knöcheltief trüb. Der dritte Weg scheint frei zu sein, aber man hört seltsame Geräusche von weiter unten. Dir stellen sich die Nackenhaare auf und du erkennst, dass Gefahr droht.